DAS GRÜNEN DES SELBST
Veränderungen passieren auf einer subtilen Ebene, so wie sie nicht in Zeitungen stehen. Die Welt als Geliebte und Mit-Allem-und-Alles-Verbunden-Sein sind spirituelle Strömungen, die neues Umweltbewusstsein kreieren. Joana Macy, eine Vorreiterin der Tiefenökologie, beschreibt diese Bewegung in ihrem Buch „Geliebte Erde und gereiftes Selbst“. Llewellyn Vaughan-Lee hat dazu von führenden ErdenbürgerInnen aus verschiedenen spirituellen Praktiken einen Essay-Band - „Spirituelle Ökologie – der Ruf der Erde“ - zusammengestellt, in dem diese neue Ebene der Verbindung zu unseren Mitlebewesen auf diesem Planeten dargestellt wird. Hoffnungsschimmer am Horizont, für einen bewussteren Umgang mit unserer Umwelt.
Nützliche links hier:
https://www.goldensufi.org/books.html
http://www.joannamacy.net/
Das Konzept Agroforstwirtschaft ist definiert als integrierte Landnutzung, die Elemente der Landwirtschaft und Forstwirtschaft miteinander kombiniert. Diese Interaktion kann zu höherer Produktivität im ökologischen Landbau führen. Ergebnisse einer dazu laufenden EU Studie können auf deren Webseite abgerufen hier werden.
Populäre Projekte so als Essbare Wälder, Waldgarten und Waldrandgärten evolvieren als
eine logische Weiterentwicklung aus der bestehender Permakulturbewegung. Martin Crawford ist einer der Pioniere und sein
Garten ein Eldorado für Ökofreaks.
Vor allem auch in tropischen Ländern ist dieser neuer Ansatz eine erfolgsversprechende Alternative.
Nützliche links hier:
http://www.edibleforestgardens.com/links
Im Mai startete die Produktion in der grössten europäïschen Stadtgärnterei auf einem Hochhaus in Den Haag: UF002 De Schilde.
Mit fünf Mitarbeitern ist geplant auf 19OO m2 45 t Gemüse und 19 t Fisch zu produzieren, die an Gastronomie und Endverbraucher geliefert werden.
Mehr informationen unter
http://www.urbanfarmers.nl/en/our-farms/uf002-de-schilde/